Aufzeichnungen von Juliana Maria Frank

geb. 30.12.1871 in Sieghartskirchen

Willst Du ein schlichtes Schreiben sehn
Das Lebenstage Deiner Ahnen bringt,
Dann gilt es Menschen zu verstehen,
die alle heute nicht mehr sind.

Diese Zeilen sind meinem lieben Neffen Dr. Andreas Frank in Wien gewidmet und auf seinen Wunsch von seiner achtzigjährigen Tante Maria Julianna Matyas, geborene Frank, geschrieben. Weihnachten 1952

Mein Vater Josef (Andreas) Frank (1846-1918) schrieb auf Wunsch meines jüngsten Bruders Adolf die Familiengeschichte, angefangen von seinen Großeltern – meinen Urgroßeltern – bis zu seiner Verehelichung im Jahre 1869, den 15. August. Einige Abschriften davon haben meine Brüder Andreas Frank in Petzenkirchen, Josef Frank in Tulln und Adolf Frank in Neulengbach.

Daher will ich, so gut ich mich erinneren kann, die Jahre nach 1869 schildern. Denke Dir, es schrieb eine alte Frau und habe Nachsicht. Meine Eltern waren in Sieghartskirchen beliebt und geachtet, hatten auch anfangs ihrer Ehe soweit ein gutes Auskommen. Mein Großvater (Andreas Frank 1818-1879) war bei uns, die Großmutter (Therese Frank, geb.Bohr 1822-1897) mit den beiden Töchtern Resi (Theresia Franziska, geb.Frank, verw.Dolezal, verh.Siller, 1850-1911) und Fanny (Franziska Ludmilla Elisabeth Brachowitz, geb, Frank 1853-1877) sowie dem jüngsten Sohn Mathias (1860-1939) in Heiligeneich, wo dieselben eine Färberei-Übernahme sowie eine Schneiderei betrieben. 2 Söhne, Rudolf und Andreas in Wien, jeder in einer Lehre. Im Jahre 1871 am 30. Dezember, war mein Geburtstag. Meine Geschwister Reserl (gestorben im vierten Lebensjahr an Diphterie),  dann Mariedi (gestorben nach 14 Tagen). – Drei Mäderln und kein Bub. Da kam am 15.September 1975 der ersehnte Bub (Josef Andreas 1876-1955) – mager, schwach, voll Falten am ganzen Körper.

Wir Mädchen dagegen waren kleine runde Walzen gegen ihn. Aber seine Natur hatte damals schon die nötige Energie, um durchzuhalten, zur Freude meiner Eltern. Später kam mein liebes Brüderlein Andreas, geboren 2.4.1978 (1878-1831), ein liebes, gutes, braves, schönes Kind. Nach ihm Ambros (* und + 1977 !?!). Am 30.3.1880 Fanny (1880-1965). Nach 5 Jahren in Tulln Adolf Josef, geboren am 4.3.1885 (1885-1980). Unser Vater bemühte sich immer , das Geschäft (Färberei) in Blüte zu halten. Es kamen die Jahre, wo alle Handwerker gefaßt sein mußten, durch die Industrie, den Maschinenbau usw. immer größere Konkurrenz zu erhalten. Gerberei, Seilerei, Färberei, Weber und so viele Gewerbe mußten Ihre Existenz wechseln. Es wurden in den Dörfern noch gesponnen, es gab noch viele Weber, die Schafe waren noch in den Bauernhäusern. Da gab es große Ballen rote, blaue, grüne Strähnwolle, welche sich in der Stellage stauten. Vater kümmerte sich auch auswärts, um seine Existenz zu erhalten.

Eines Abends, wir waren mit der Mutter allein im Hause, Reserl und ich lagen in den Gitterbetten (Pepi war erst 6 Wochen alt) – nachdem wir das Schutzengerlgebet gebetet hatten – machte uns die Mutter ein Kreuzerl auf die Stirne; so, jetzt Ruhe ! Da blies der Nachtwächter. Das hörte ich gerne. Nachher kam sein Mahnruf: „Löschet aus das Feuer und das Licht, damit im Haus kein Unglück g´schicht“. Plötzlich ein heftiges Poltern an den Fenstern. Auf, im Nachbarhaus fängt der Dachstuhl zu brennen an. Wir wurden aus dem Schlaf gerissen, mit ein paar Kleidungsstücken versorgt. Der Bub in den Steckpolster hineingebunden, flugs über die Straße ins gegenüberliegende Haus. Das Kind im Polster, wir an den Kittelfalten ohne Schuhe, durch den leichten Spurschnee. Es gab damals noch keine Feuerwehren. Die Leute rasten durcheinander. Helft dem Färber ! schrien sie. Wir waren im Fleischhauerhaus in einer geräumigen Küche. Dort stand in der Ecke ein Tafelbett. Das Dienstmädchen bemühte sich um uns, setzte uns zum warmen Herd, Die Mutter sorgte sich um unsere Sachen sowie wegen des Vaters, der nun schon eingetroffen war.

Sie ersuchte daher das Dienstmädchen, den Buben zu halten, damit sie hinüber laufen konnte, die notwendigen sachen zu holen. Doch das Mädl legte kurz entschlossen den Buben im Steckpolster auf das Tafelbett und lief auch davon (Anmerkung: ein Tafelbett ist eine Art Kastenbett, das auch oben mit einer „Tafel“ geschlossen werden konnte – wurde meist für Dienstboten verwendet). Da kamen die Leute mit Binkeln von Tuchenten, Pölstern, allen möglichen Sachen. Alles wurde am Tafelbett aufgehäuft. Nun kam die Mutter zurück. Kein Dienstmädl da, kein Bub zu finden ! Um Gottes Willen, wo ist der Bub ! – Etwas schnaufte und weinte – am Tafelbett, unter allem lag er, noch nicht erstickt. Durch den Schrecken verlor die Mutter ihre Nahrungsmilch, Peperl mußte mit dem Flascherl aufgezogen werden. Wir konnten den nächsten Tag wieder in unser Haus hinüber, es war im Hoftrakt die Mangel (zum Leinwand glätten, so eine Art Wäscherolle, aber ca 4 m lang) abgebrannt, ein Schupfen, ein Schweinestall. Das Tier konnte gerettet werden, doch wurde es bald abgestochen. Großvater war nach Heiligeneich gegangen, um sich dort um seine Angehörigen zu kümmern. Die Töchter wollen nach Wien, Großmutter spekulierte damals schon nach Tulln. Eine Färbereiübernahmestelle sowie Vordruckerei und eine kleine Schneiderei nebstbei wollte sie errichten.

Nach 5 Tagen wurden meine Eltern von Baron Sina, dem damaligen Schloßherrn von Rappoltenkirchen, durch eine Gabe von 500 Gulden beschenkt. Wie gut wäre es gewesen, mit dem Geld nach Tulln zu gehen, Doch der Vater konnte sich von Sieghartskirchen nicht trennen. Nochmals errichtete er eine neue Mangel, ersetzte verschiedenes nach dem Brande, doch es war der Stein im Rollen nicht aufzuhalten. Als Kind versteht man vieles nicht. Mir gefiel es gut in Sieghartskirchen. Ein großer Hof, eingeräumiger Obst- und Gemüsegarten, anschließend der Mühlbach. Darüber ein Steg, drüben 3 Buben, im Nachbarhaus 3 Buben, über die Gasse auch 3. Die setzten mir einen Papiertschako auf, machten mir eine Peitsche mit einem langen „Schmiha“ daran, damit sie knallte, gaben mit eine Fischerangel. Im Winter tummelten wir alle am Eis herum. In der Schule half ich den Buben die Aufgaben machen. So schön war es, in den Wald zu laufen, sich am Saldrand ins Gras zu werfen und am Kuhberg die ganze Gegend zu besichtigen. Doch es kam bald anders. Oft hörte ich die Eltern sich sorgen, das ging auch mir im Kopf herum. Großmutter hatte ihren Willen durchgesetzt und in Tulln ein kleines Geschäftslokal gemietet. Sie wollte eigentlich für ihre beiden Töchter eine Existenz schaffen.Beide waren bald darin beschäftigt. Großvater war auch in Tulln, Er hatte sich ein Rückenmarksleiden zugezogen.

Ich kam öfters zu den Großeltern. Es fuhr der Post-Sepperl nach Tulln mit dem Wagen. Da wurde ich hinaufgesetzt, erhielt ein Packerl, in Tulln führte er mich zur Großmutter (Großvater Andreas Frank, geb. 1818, gestorben 30.März 1879 in Tulln). Das Haus, in dem wir in Sieghartskirchen wohnten, gehörte einem Bäckermeister, Karl Gutscher. Ohne daß meine Eltern eine Ahnung hatten, wurde das Haus über Nacht an Baumeister Lust verkauft. Dieser fing alsbald zum Umbauern an. Von der Färberei bis in die Wohnräume kamen wir nicht aus Schutt, Sand und Mörtel. Wände wurden umgeworfen, neue errichtet. Da war eine sogenannte „Kippe“ zum Blaufärben der Leinenstücke. Es konnten ca 20-25 Ellen Leinen an einem großen Reifen, an dem große Haken waren, eingespannt werden. Die Kippe war so 4 m tief in die Erde hinunter mit Wasser und einer Indigo-Lösung gefüllt. Der große Reifen konnte mit einem Rad, welches am Plachen befestigt war, samt der daranhängenden Leinwand in die Tiefe gelassen werden. Vom Fußboden weg war es so einen Meter hoch, mit dicken Brettern umgeben. Es sah aus wie ein großes Faß, welches in die Erde versenkt ist. Durch den Umbau wurde soviel Schutt und Sand rundum aufgeschüttet, daß vielleicht nur ½ m hoch aus der Erde stand. Mein kleiner Bruder Andreas spielte gerne mit jungen Tieren. Ein Kätzchen war uns zugelaufen. Eine Spule mit einer langen Schnur daran, um das Tier zu locken, hatte er und ging rücklings damit weiter.

Plötzlich stolperte er und flog rücklings in die Kippe, welche noch voll Inhalt stand. Ich schrie fürchterlich vor Schrecken, der Vater sprang auf, packte geistesgegenwärtig den Kippenstock und drehte damit das Wasser. Ein Fuß kam herauf. Schnell zugegriffen mit dem Buben hinaus zum Brunnen. „Schöpfen, so schnell du kannst“ rief er zur Mutter. Da machte der Bub einen Schrei. „Gott sei Dank, er lebt !“ sagten da meine Eltern. Ich zitterte am ganzen Körper. Hatte ich doch mein Brüderlein sehr gerne. Ich glaube etwas erklären zu müssen, warum mein Vater nicht gerne nach Tulln wollte. Sieghartskirchen war durch die Reichsstraße ein Ort, welcher einen guten Verkehr hatte, aber doch schon etwas schwächer wie anfangs der Siebziger-Jahre. Über den Riederberg kam man von Wien, da fuhren die Herrschaftswagen, Fiaker, Bauernwagen, schweres und leichtes Fuhrwerk. Ein großes schönes Postgebäude gab Gelegenheit zum Aufenthalte. Darin gab es Unterkunft für die Herrschaften, Diener, Kutscher, Postillione sowie lange Stallungen für Pferde zum Wechseln. Auch der junge Kaiser Franz Josef fuhr durch Siegahartskirchen und hielt beim Postgebäude. Na, war das ein Ereignis, als er seine Braut in Passau erwartete. Es gab im Ort zwei gute, große Kaufmannsgeschäfte, eine große Bäckerei, eine Apotheke, zwei Sattler, 1 Uhrmacher, 3 Gasthäuser. Tulln hatte nur eine Überfuhr mittels Trauner Zillen zum Befördern über die Donau. Meine Eltern fuhren mit mir als kleines Kind auch im Trauner hinüber. Meine Urgroßmutter wollte mich durchaus sehen (Maria Anna Pohr, geboren 9.4.1792, gestorben 9.11.1872). Da mein Vater sehr viel Zeit bei seinen Großeltern war, erfüllte er ihren letzten Wunsch. Doch wieder zurück zum Thema. Obwohl Tulln einen schönen Hauptplatz, gute schöne alte Bürgerhäuser, an der Donaulände schöne Gasthäuser hatte, waren die Leute doch sehr verzopft.

Nach dem Brückenbau, dem neuen Eisenbahn- sowie Dampfschiffsverkehr erschloß sich in den Achziger-Jahren alles zum Besseren. Vater unternahm alles mögliche, um nicht nach Tulln zu kommen, obwohl es für uns alle das Beste gewesen wäre. Er war Zimmermaler, Anstreicher im Sommer, in der Gemeindekanzlei im Winter. Hatten die Leute eine Zuschrift vom Gericht, Steueramt, Erbschaften, alles ging zum Frank, bevor sie nach Tulln fuhren. Er fühlte sich trotz aller Sorgen als eine Persönlichkeit, sogar nach Königstetten übersiedelte er mit den Kindern und der Mutter. Im Jahre 1881 kam ich ganz nach Tulln zu der Großmutter und Tante. Resi-Tante hatte geheiratet, Fanny-Tante, die jüngere Tochter der Großeltern war verheiratet an einen Tischlermeister in Sieghartskirchen – sehr gegen den Willen ihrer Eltern. Nach 1 ½ jähriger Ehe starb sie nach der Geburt eines Knaben. Brachowitz war ihr ehelicher Name. Mein neuer Onkel hieß Josef Dolezal (Anmerkung: Ehemann der Resi-Tante). Um meinen Eltern die Sorgen leichter zu machen, nahm mich die Großmutter zu sich. Ich fuhr sehr gerne nach Tulln. Doch dann hatte ich Heimweh. Das Geschäft in Tulln hatte sich vergrößert. Es war eine kleine Buchführung notwendig. Sonntag kam der Vater und besorgte alles Schriftliche. Dolezal Onkel war sehr fleißig und half überall mit, die ganze Geschäftseinrichtung machte er: Pulte, Stellagen, Kasten, Schreibpulte. Er konnte alles, doch in deutscher Schrift und Buchführung kannte er sich  nicht aus. Endlich kamen in Jahre 1883 die Eltern nach Tulln. Trotzdem die Eltern beide im Geschäft tätig waren, konnte sich der Vater in Tulln schwer angewöhnen. Dolezal-Onkel war der Herr, mein Vater doch nur der Untergeordnete. Das tat weh ! Onkel war etwas leichlebig veranlagt. Das Geld mußte zusammengehalten werden. Wenn es ihm einfiel, ging er ins Wirtshaus. Um das Geld für die Zahlungen ließ er den Schwager Pepi sorgen. Alles in Güte zu ordnen seitens der Tante und dem Vater, alle guten Voirsätze von seiner Seite halfen nicht viel. Es war doch das Gasthaus nebenan. Der Vater kam oft verzweifelt abends in die Wohnung. Die Großmutter sowie die Mutter gaben sich alle Mühe mit ihm. „Halte durch“ sprach die Großmutter, „es wird sich schon alles zum Guten wenden“. Die Mutter betete und arbeitete. Am 4. März kam mein jüngster Bruder Adolf Josef in Tulln zur Welt. Pepi und Andreas waren sehr erstaunt, noch einen Bruder zu haben. Vater sagte in seiner drolligen Weise: „So, das habt ihr mit eurem Markensammeln. Jetzt haben sie uns so einen Chineser geschickt dafür !“.

Fanny fühlte sich aus dem Nest gehoben, da sie immer die Jüngste von uns war. Ich mußte mit 13 Jahren aus der Schule, um überall mitzuhelfen, sowohl in der Schneiderei wie im Verkauf und im Haushalt. Sehr viel war ich neben meiner Großmutter. Pepi mußte mit 12 Jahren aus der Schule und wurde schon im Geschäft betätigt. Abends kam der Hauslehrer zum Schulunterrricht. Andreas saß daneben und hörte aufmerksam zu. Großmutter saß in ihrem Lehnstuhl und ich hörte ihr gerne zu, wenn sie ihre Erinnerungen aus ihren Kinderjahren, ihren Jungmädchenjahren sowie den späteren Eheerlebnissen uns erzählte. Ihr Denken galt dem Vergangenen, dem Gegenwärtigen und Zukünftigen. So sinnte sie oft: Jetzt wäre ich noch imstande, eine Existenz zu gründen für die Kinder, anfangen könnte ich, weiterführen der Pepi (sie meinte meinen Vater), später dann einer von den 2 Buben, der junge Pepi und der Andreas. Es kamen die Lehrzeitjahre der beiden. Pepi kam nach Pulkau zur Firma Richter, Andreas nach Wien zur Firma Koth in Hernals. Im Jahre 1888 kam der Großmutter ihr Plan in Ausführung. Durch Bekannte erwarben der Dolezal Onkel und Tante ein Lokal in der Herzogenburg. Nun mußte ich mit der Großmutter hinauf. Wir gaben uns recht Mühe und brachten das Geschäft auch schon im ersten  Jahr zu einem netten Kundenkreis. Da wurde Dolezal-Onkel schwer krank an einer Rippenfellentzündung, Tante mußte Tag und Nacht neben ihm bleiben. Das kostete viel Zeitverlust für sie in der Schneiderei und im Betrieb. Ich fehlte zu Hause. Onkel wurde von verschiedenen Ärzten behandelt, das alles war durch drei Jahre viel Geldaufwand. Zuletzt ging die Krankheit in eine Knochentuberkulose über. Die Doktoren gaben ihn auf. Der Plan der Großmutter kam zum Scheitern. So gerne sie noch in Herzogenburg geblieben wäre, da nun doch alles so weit im Geleise war, ich mußte nach Hause. Jemand zu übergeben, war auch nicht da. So kamen wir wieder nach Tulln. Ich übernahm die Führung der Schneiderei. Tante hegte und pflegte den Onkel bis zu seinem Tode im Dezember 1891. Nun führten der Vater und Tante den Betrieb weiter. Mein Bruder Pepi kam aus der Lehre. Wir waren alle fleißig und brachten durch Sparsamkeit und Mühe alles wieder in den richtigen Betrieb. Großmutter und ich wohnten immer in einem Zimmer. Sie gewöhnte sich so an mich, daß ich bis zu ihrem Tode bei ihr sein mußte und die Augen schließen konnte, am 19. August 1897. Die Tante Resi war als Witwe sehr gut mit uns allen. 1994 verheiratete sie sich mit Herrn Franz Siller, Fleischhauer in Tulln. Obwohl es für meine Eltern ein Vorteil war, wollten wir sie nicht hergeben und weinten am Tage ihrer Verlobung bitterlich. Nun endlich war mein Vater sein eigener Herr und Kaufmann mit einer gesicherten Existenz. Andreas kam auch nach Hause und war ein guter fleißiger Mensch. Für uns alle ein lieber Bruder. Großmutters Mahnung an Vater hatte sich erfüllt: „Halte durch, habe Geduld, es wird sich alles noch zum Besten wenden“.

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